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Pressemitteilung

29.08.2007

Thrombose-Patienten besser helfen

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Wie kann eine Thrombose verhindert oder effektiv behandelt werden? Mit diesen grundlegenden Fragen beschäftigen sich Experten beim 11. Symposium "Aktuelles zur Thrombose" an der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Wie kann eine Thrombose verhindert oder effektiv behandelt werden? Mit diesen grundlegenden Fragen beschäftigen sich Experten beim 11. Symposium "Aktuelles zur Thrombose" an der Charité – Universitätsmedizin Berlin. In Deutschland erkranken jährlich etwa 750.000 Menschen an einer Thrombose. Durch eine konsequente Behandlung mit blutverdünnenden Medikamenten kann das Thromboserisiko zum Beispiel nach Operationen deutlich reduziert werden. Im Rahmen des Symposiums diskutieren die Teilnehmer die Prävention von Thrombosen in der Gefäß- und Kardiochirurgie. Ein wichtiges Thema ist auch die gezielte Prophylaxe von Embolien, die oft in Folge einer Thrombose auftreten können. Außerdem werden verschiedene gerinnungshemmende Medikamente hinsichtlich ihrer Wirkung verglichen und deren Verwendung bei anderen Erkrankungen wie beispielsweise bösartigen Tumoren erörtert. Das Symposium wird veranstaltet von Prof. Holger Kiesewetter und Prof. Abdulgabar Salama vom Institut für Transfusionsmedizin und findet am 1. September von 10 bis 15:30 Uhr im Hörsaal des Hochhauses der Charité in der Luisenstraße am Campus Mitte statt. Die Presse ist herzlich willkommen.

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