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Pressemitteilung

27.09.2007

Charité hilft Frühgeborenen in Usbekistan

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Schwerkranke Früh- und Neugeborene in Taschkent, Usbekistan, können zukünftig dank der Unterstützung durch die Charité – Universitätsmedizin Berlin besser behandelt und versorgt werden.

Schwerkranke Früh- und Neugeborene in Taschkent, Usbekistan, können zukünftig dank der Unterstützung durch die Charité – Universitätsmedizin Berlin besser behandelt und versorgt werden. Professor Roland Wauer, Direktor der Klinik für Neonatologie am Charité Campus Mitte, besuchte bereits mehrfach das Republikanische Perinatalzentrum in Taschkent. Dort werden früh- und neugeborene Kinder mit lebensbedrohlichen Fehlbildungen zentral behandelt. Aufgrund dieser zentralisierten Versorgung und steigender Geburtenzahlen fehlen der Klinik viele Spezialgeräte zur Intensivtherapie der Kinder. Bei seinen Besuchen versprach Prof. Wauer, Hilfe zu organisieren. Jetzt konnte er sein Versprechen einlösen: Er sammelte in seiner Klinik Inkubatoren, Wärmebetten, Monitore und Beatmungsgeräte mit einem Neuwert von etwa 200.000 Euro. Diese werden in Berlin nicht mehr gebraucht, da durch eine bessere Behandlung Komplikationen verringert und die Liegezeiten der Kinder verkürzt werden konnten. Die Geräte wurden vor kurzem der Usbekischen Botschaft übergeben und nach Taschkent ausgeflogen. Sie sind dort bereits im Einsatz.

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