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Nahaufname mit Tiefenunschärfe einer Tageszeitung, auf der ein Smartphone liegt. Auf dem Smartphone liegt ein Kugelschreiber.

Charité baut internationale Vernetzung aus

12.07.2024

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Vorstand vereinbart enge Kooperationen mit führenden Institutionen in der Schweiz

Die Charité entwickelt ihr Netzwerk internationaler Partnerschaften weiter. Der Vorstand hat mit der Schulthess Klinik Zürich eine strategische Kooperation vereinbart. Die Partnerschaft fördert die klinische und wissenschaftliche Qualifizierung von Ärztinnen und Ärzten und etabliert damit einen erstklassigen akademischen Karriereweg.

Gruppenfoto mit neun Personen für die Kamera auf einem erhöhten Balkon.
Von links nach rechts: Prof. Markus Scheibel, Chefarzt Schulter- Ellenbogenchirurgie Schulthess Klinik. Prof. Joachim Spranger, Dekan Charité, Peter E. Bodmer, designierter Stiftungsratspräsident Schulthess Klinik, Andrea Rytz, CEO, Direktorin Schulthess Klinik, Prof. Heyo K. Kroemer, Vorstandsvorsitzender Charité, Franz von Meyenburg, Stiftungsratspräsident Schulthess Klinik, Prof. Martin E. Kreis, Vorstand Krankenversorgung Charité, Prof. Ulrich Kintscher, Prodekan für Forschung mit klinischem Schwerpunkt Charité, Prof. Michael Leunig, CMO Schulthess Klinik.
Gruppenfoto in einem Besprechungsraum. Vorn auf dem schwarzen Tisch, zwei Stapel Papiere, jeweils mit einem Kugelschreiber. Dahinter an der Wand mehrere historische Schwarz-Weiß-Fotos von Forschungslaboren.
Von links nach rechts: Prof. Volkmar Falk, Direktor Deutsches Herzzentrums der Charité (DHZC), Prof. Jörg Goldhahn, Privatdozent am Departement Gesundheitswissenschaften und Technologie ETH, Dr. Cornelia Petra Schauz-Biehlmaier, Leiterin Stab Forschung ETH, Prof. Christian Wolfrum, Vize-Präsident Forschung der ETH, Prof. Joachim Spranger, Dekan Charité, Prof. Ulrich Kintscher, Prodekan für Forschung mit klinischem Schwerpunkt Charité, Alex Hochuli, ETH Stiftung.

Die strategische Kooperation wird maßgeblich zur Weiterentwicklung der medizinischen Fachkompetenz beitragen. Die Partnerschaft steht für Exzellenz in Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Im Interesse einer umfassenden wissenschaftlichen Kooperation streben die Partner gemeinsame Projekte der klinischen Forschung, der Versorgungsforschung sowie der Translation in die klinische Versorgung an.

Prof. Joachim Spranger, Dekan der Charité: „Die Schulthess Klinik Zürich ist im Bereich der orthopädischen Behandlung exzellent aufgestellt und dafür weltweit anerkannt. Durch den Ausbau unserer Kooperation kommen jetzt ein akademischer und ein klinischer Partner zusammen, eine Zusammenarbeit, die am Ende vor allem eine innovative und exzellente Versorgung von Patientinnen und Patienten sicherstellt.“

Im Rahmen der Partnerschaft wird die Schulthess Klinik als akademische Kooperationsklinik der Charité anerkannt. Die Wilhelm Schulthess-Stiftung wird zwei Stiftungsprofessuren der Charité unterstützen, die ebenfalls in den orthopädischen Spitzenmedizin angesiedelt sein werden.

Auch mit der ETH Zürich hat die Charité eine Absichtserklärung zur Gründung einer Partnerschaft und Kooperation in der medizinischen Forschung unterzeichnet

Prof. Joachim Spranger:„ Während die ETH zu den weltweit führenden Universitäten mit ausgeprägter Expertise in der Entwicklung innovativer Technologien gehört, ist die Charité eines der weltweit führenden Lehrkrankenhäuser mit herausragenden Leistungen in der translationalen und klinischen Forschung. Mit der Erfolgsgeschichte der ETH in der Entwicklung neuartiger Technologien und den Kompetenzen der Charité in der vertiefenden Phänotypisierung von Patient:innen und der Translation in klinische Studien zur Entwicklung neuartiger Diagnostika und Therapien ergänzen sich beide Parteien in perfekter Weise.“

Um eine enge gegenseitige Partnerschaft und Zusammenarbeit in der akademischen Entwicklung und wissenschaftlichen Forschung zu ermöglichen, entwickeln die ETH Zürich und die Charité ein Kooperationsprogramm zur Unterstützung der Forschungs- und Lehraktivitäten der Parteien mit dem Ziel, die strategische Zusammenarbeit entlang der komplementären Kompetenzen zu vertiefen. Um diese Ziele zu erreichen, werden beide Seite die akademische Zusammenarbeit in Forschung und Lehre und im institutionellen Austausch fördern.